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Facharbeit

Möglichkeiten der Gliederung

Zur formalen Verdeutlichung der Über- und Unterordnungen dienen die folgenden Klassifikationsmuster:

Gemischte Klassifikation

A [Einleitung mit Titel]

B [Titel des Hauptteils]

I [erste Untergliederung: Titel]

1. [weiterer Untertitel, wenn noch ein zweiter folgt]

[usw.]

II [zweite Untergliederung: Titel]

3. [usw.]

C [Titel des Schlussteils]

Im Inhaltsverzeichnis einrücken, im laufenden Text immer linksbündig!

Dezimalklassifikation

1 [Einleitung mit Titel]

2 [Titel des Hauptteils]

2.1 [erste Untergliederung mit Titel]

2.1.1

2.1.2

2.2 [zweite Untergliederung mit Titel usw.]

2.2.1

2.2.1.1

2.2.1.2

2.2.1.3

[usw.]

2.2.2.

2.2.3

[usw.]

3 [Titel des Schlussteils]

Grundsätzlich gilt:

Zu einem Gliederungspunkt gibt es entweder mehrere Unterpunkte oder keinen.
Der Grad der Untergliederung sollte in etwa gleichgewichtig sein.
Gliederungspunkte, die auf derselben Hierarchie-Ebene stehen, müssen auch inhaltlich gleichrangig sein.
Die Aufteilung eines Kapites sollte auf max. vier Gliederungsebenen erfolgen (z.B. 1.1.1.1).
Die Gestaltung muss einheitlich sein, d.h. Überschriften, Gliederungsebenen, Seitenzahlen aus dem Inhaltsverzeichnis und im Text müssen übereinstimmen.

Quelle u.a.: Beck,B. & Lübeck,A.: Wissenschaftliches Arbeiten am Beispiel der Facharbeit in der gymnasialen Oberstufe. Eine Handreichung für Lehrkräfte sowie Schülerinnen

und Schüler, Münster 2016, S. 45