Die Arbeit als Mentorin oder Mentor der Praktikantinnen und Praktikanten beginnt mit dem Vorabkontakt zu den Studierenden (schriftlich und telefonisch) und einem kurzen Treffen, bei dem diese schon einmal die Schule kennen lernen können und die Bedingungen des jeweiligen Praktikums besprochen werden. Zudem beinhaltet die Tätigkeit z.B. das Erstellen von individuellen Stundenplänen, damit die Praktikantinnen und Praktikanten sich von Anfang an gut am VGK zurechtfinden und effektive Hospitationen durchführen können.
Dazu finden Absprachen mit den entsprechenden Fachkolleginnen und -kollegen statt und die Praktikantinnen und Praktikanten werden am ersten Tag des Praktikums in den Schulalltag eingeführt.
Während des Praktikums werden die geleisteten Hospitationen, Projekteinsätze und der ggf. selbst erteilte Unterricht überprüft und die Mentorin bzw. der Mentor bleibt jederzeit Ansprechpartnerin bzw. -partner bei Fragen. Je nach Art des Praktikums finden regelmäßige Reflexionen mit den Praktikantinnen und Praktikanten in Beratungsgesprächen und eine Abschlussreflexion statt.
Eine besondere Form der Betreuung findet bei den Praxissemester-Studierenden statt. Diese sollen Studienprojekte und Unterrichtsvorhaben an der Schule durchführen, welche von den Mentorinnen oder Mentoren mit geplant, betreut und verteilt werden. Ziel ist es, die „forschende Grundhaltung“ der Studierenden auszubilden und sie bei dem Weg in den Lehrer(innen)beruf zu unterstützen.